Der Begriff Teigruhe beschreibt die Zeit, die der Teig nach bzw. zwischen dem Kneten erhält, um bis zur Weiterverarbeitung ruhen zu können.
Während der Teigruhe ruht der Teig aber keinesfalls - er ist hochaktiv! Denn darin finden komplexe biochemische Prozesse statt und unter anderem werden FODMAPs abgebaut. Das sind bestimmte Kohlenhydrate im Mehl, die zu Verdauungsproblemen führen können. Daher ist eine lange Teigruhe auch besonders wichtig, so werden nicht nur FODMAPs abgebaut, der Teig wird auch dehnbarer und bekömmlicher. 👍
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